Videosicherheit unter erschwerten Bedingungen— Wie Multisensorik und eine starke Hardware für Sicherheit auch bei schlechtem Wetter garantieren können
Wettereinflüsse wie Regen, Schnee oder Nebel können Videosicherheitssysteme stark beeinträchtigen.
Dies führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Bildqualität, z.B. durch das Beschlagen der Linse oder Bildverzerrungen aufgrund von Windvibrationen. So können auch Systeme mit der besten Bildqualität oft keine 100% Erkennung und Identifizierung von Personen oder Objekten bei schlechtem Wetter gewährleisten.
Starker Wind kann dazu führen, dass Äste, Blätter oder andere Gegenstände vor die Kamera gelangen und die Sicht blockieren. Dies kann zu blinden Flecken in der Überwachung führen, die sich Eindringlinge zunutze machen. So kommt es vor allem in Unwetternächten zu vermehrten Einbrüchen, Diebstählen und Vandalismus.
Im schlimmsten Fall können schwere Wettereinflüsse die Hardware des Sicherheitssystems stark beschädigen und die physische Integrität von Überwachungskameras und anderen Sicherheitsgeräten gefährden. Beschädigungen können zu Langzeitausfällen führen. So ist noch das beste Feature nutzlos, wenn es nicht auch in Extremwetter-Verhältnissen performen kann.
Features können noch so gut sein — sie müssen in allen Wetterlagen performen können
Videosicherheitsysteme sollten mindestens Hardware mit wetterbeständigem Gehäuse verwenden, das gegen Regen, Schnee, Staub und andere Witterungseinflüsse schützt. Ein IP66- oder höherer Schutzstandard gewährleistet, dass die Kameras auch unter extremen Wetterbedingungen zuverlässig arbeiten können.
Der Key ist aber der Einsatz von verschiedenen Sensoren, wie beispielsweise Bewegungssensoren, Infrarot- und Thermalkameras. Sie ermöglichen eine ganzheitliche Überwachung und Detektion in schlechten Wetterlagen. Durch die Kombination mehrerer Sensoren können mögliche Fehlalarme, die durch einzelne Sensoren aufgrund von Wettereinflüssen ausgelöst werden könnten, überprüft und ausgeglichen werden.
Detektion in der Videosicherheit braucht diverse Sensorik, um ein umfangreiches Bild zu malen
Diese multisensorische Integration ermöglicht es, präzisere und zuverlässigere Erkennungsergebnisse zu erzielen. Zum Beispiel kann ein Bewegungssensor durch Nebel oder Regen beeinträchtigt werden, während eine Thermalkamera diese Hindernisse möglicherweise besser überwinden kann. Das Zusammenwirken verschiedener Sensoren schafft somit eine robustere Sicherheitslösung, die auch unter widrigen Wetterbedingungen effektiv arbeiten kann.
Innovative Features und 5 zusätzliche Sensoren sorgen für optimale Leistung mit NESTOR Security
NESTOR Security Videosysteme verfolgen genau diesen Ansatz, um einen Rundum-sorglos-Service auch bei schlechtem Wetter zu garantieren.
1. Erschütterungsdetektion:
Mit Erschütterungsdetektion an Board kann NESTOR auch bei Wind oder anderen Umweltfaktoren ein scharfes Bild garantieren. Selbst minimale Vibrationen werden erfasst, um klare und stabile Bilder in jeder Situation zu gewährleisten.
2. Umfassende Umweltüberwachung:
Temperatur-, Luftfeuchtigkeits-, Luftdruck- und VOC-Sensoren ermöglichen eine präzise Überwachung der Umweltbedingungen. Frühzeitiges Reagieren auf Veränderungen sichert optimale Leistung unter allen Bedingungen.
3. Zuverlässige Netzwerkanbindung:
Mit zwei eSIM-Karten bleiben die Kameras von Nestor Security auch bei Netzwerkausfällen geschützt. Die Verbindung wird aufrechterhalten, selbst wenn ein Netz vorübergehend aufgrund von Schlechtwettereinflüssen einbricht.
4. Wasserresistenz und extreme Temperaturbeständigkeit:
100% Wasserresistenz, hitzebeständig bis 70°C und kälteresistent bis -20°C — Nestor Security Kameras trotzen extremen Wetterbedingungen und bleiben zuverlässig in Betrieb.